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Seit neuestem begrüßt dich der NETTZ-Film auf unserer Website! Das Netz gemeinsam zu einem netteren und besseren Ort zu machen, ist unsere Mission. Um unsere Arbeit weiterführen zu können, zählt jeder Euro. Dafür brauchen wir deine Unterstützung!

2024 ist ein entscheidendes Jahr für unsere Demokratie mit Kommunal-, Landtags- und Europawahlen. Angesichts von Desinformation, Hassrede online und rechtsextremen sowie rassistischen Äußerungen offline ist der Kampf gegen Hass im Netz dringlicher denn je. Beim Community Event 2024 diskutieren wir den Zusammenhang von analogen und digitalen Sphären und wie wir gemeinsam den Hass in allen Bereichen bekämpfen können.

Dr. Lisa Bogerts und Nadine Brömme sprachen in der Sendung Kompressor aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive über die Ergebnisse des Trendreports.

Vier zentrale Ergebnisse des Trendreports fasst die Süddeutschen Zeitung zusammen.

Beim Jahrestreffen der BAG »Gegen Hass im Netz« diskutierten wir, was wir gegen rechtsextreme Raumgewinne tun können – und wie Zivilgesellschaft und Forschung voneinander lernen können. In einem ZEIT ONLINE Gastbeitrag fassen unsere Forscher die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema zusammen.

Die Essentials des ersten Trendreports stehen nun auch auf Englisch zur Verfügung. Für das Global Network on Extremism & Technology veröffentlichten unsere Forscher ebenfalls einen englischsprachigen Artikel mit Fokus auf demokratiefeindliche Mobilisierungen via Telegram.

Gemeinsam mit der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), den Neuen deutschen Medienmacher*innen und HateAid veröffentlichen wir am 13. Februar im Rahmen des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz eine repräsentative Studie, um die Wahrnehmung von Hass im Netz in Deutschland abzubilden. Stay tuned!

Die Ergebnisse des neuen Machine Against the Rage Trendreports besprechen wir im NETTZ.Gespräch am 22. Februar mit den Expert*innen.

Am 6. März veröffentlicht die BAG »Gegen Hass im Netz« gemeinsam mit der belgischen Organisation Textgain die Studie „Tracing Online Misogyny – Eine quantitative und qualitative Analyse verschiedener Facetten der Manosphere und misogyner Praxis im deutsch-internationalen Vergleich.” Hierzu findet am 6. März von 13-14:30 online ein NETTZ.Gespräch statt. Einladung folgt.

Am 3. Februar findet der durch das Bündnis „Hand in Hand“ ausgerufene Aktionstag „#WirSindDieBrandmauer“ um 13 Uhr auf der Bundestagswiese statt. Gemeinsam will das Bündnis ein Zeichen gegen die Normalisierungen von rechter Rhetorik und Politik setzen. Wir haben den Aufruf mitunterzeichnet.

Die Correctiv-Recherche enthüllte das Geheimtreffen zwischen hochrangigen AfD-Politiker*innen, Neonazis und finanzstarken Unternehmern. Seit der Veröffentlichung der Recherche gab es viele Reaktionen. Empörung, Wut, Rufe nach einem AfD-Verbot. Elif Küçük schreibt für ze.tt darüber, dass wir bei all der berechtigten Proteste gegen die AfD Rassismus nicht an den rechten Rand projizieren dürfen. In einem Instagram-Post fassen wir unsere wichtigsten Take Aways zusammen.

Der 25 Jahre alte Party-Track „L'Amour toujours“ von Gigi D'Agostino wird wieder häufiger für rechtsextreme Parolen missbraucht und im Netz verbreitet. Unser Kollege Wyn Brodersen sprach mit dem NDR und ordnete dieses Phänomen ein.

Das Förderprogramm „LEVEL up!“ richtet sich an Migrant*innenorganisationen, Neue Deutsche Organisationen, jüdische oder muslimische Organisationen und Engagierte gegen Rassismus, Antisemitismus und für mehr politische und gesellschaftliche Teilhabe. Die Ausschreibung läuft noch bis zum 4. Februar.

1 Job bei Open Knowledge Foundation

2 Jobs bei HateAid

2 Jobs bei CLAIM e.V.

2 Jobs bei Abgeordneten Watch

5 Jobs bei Mozilla Foundation